- Home
- Neuigkeiten
- Pater Vjeko Zentrum
- Geschichte der Schule
- Das Schulpersonal
- Die besten Schüler 2008
- Die besten Schüler 2009
- Die besten Schüler 2010
- Die besten Schüler 2011
- Die besten Schüler 2012
- Die besten Schüler 2013
- Die besten Schüler 2014
- Die Pfarrgemeinde Kivumu
- Geographie Ruandas
- Biographie von Pater Vjeko
- Der Franziskaner in Ruanda
- Spenden
- Kontakt
- Site Map
Die Schule kümmert sich um uns |
Mein Name ist Xaverine Mubandakazi. Die Art und Weise, nach der ich mein Leben führe in dieser Schule ist sehr gut und ziemlich anders als die Lebensweise, an die ich zuhause gewohnt war. Seitdem ich in diese Schule aufgenommen wurde, nahm mein Leben eine starke Wende. Mir liegt nun sehr viel daran Neues zu lernen, um somit meinen Lebensstandart zu verbessern. Die Sachen, die an dieser Schule sehr gut sind: zuallererst wäre da die Art und Weise, wie ein neuer Schüler bzw. eine neue Schülerin vom Schulpersonal empfangen wird, nämlich mit einem sehr warmen und netten Willkommensgruß, alle nötigen Schulmaterialien werden jedem Schüler und jeder Schülerin zur Verfügung gestellt, in der Schule haben wir sauberes Trinkwasser, ein gutes Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern, die Fähigkeit die Probleme eines jeden einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin zu lösen. Dies ist dieselbe Schule, wie ich sie auch zu Beginn vorfand und es ist eine Selbstveerständlichkeit, dass sie tagtäglich neue Fortschritte macht. Das kann man sehr gut an dem Beispiel erkennen, dass jede Abteilung ihr eigenes Programm bzw. Lehrplan hat, nach dem man sich richten muss, und das ist sehr gut für uns Schülerinnen und Schüler. Wir als Schüler geben immer unser Bestes, um somit umso besser in unserer Branche zu werden. Ebenso werden wir ständig von den Lehrern abgefragt und sie verfolgen unsere Lernfortschritte immer mit. Natürlich haben wir auch Praxis in der Schule. Für diese Praxis sind jedoch Maschinen und Materialien notwendig, mit denen wir arbeiten. Und jeder von uns hat seine persönliche Werkzeuge, die er während der Praxis benutzt. Für all dies sind wir Schülerinnen und Schüler unserem Direktor sehr dankbar, der uns die für die Arbeit nötigen Materialien, Maschinen und Werkzeuge besorgt. Zuerst einmal gibt es da die elektrischen Maschinen, mit denen die Schülerinnen und Schüler eines anderen Jahrgangs üben können. Jedoch konnte unser Jahrgang unglücklicherweise nicht mit diesen elektrischen Maschinen hantieren, weil unser Aggregat kaputt gegangen ist und wir keinen Strom mehr erzeugen können. Und das ist eines der größten Probleme, die wir zurzeit haben. Zum Schluss noch eine wichtige Sache. Am Ende der Ausbildung überreicht uns die Schule ein Zertifikat. Und eben diese Zertifikate sind uns von sehr großer Hilfe in der Suche nach einem Arbeitsplatz. Was ich noch abschließend anmerken möchte ist, dass sich diese Schule auf eine besondere Art und Weise um uns und vor allem um unsere Zukunft kümmert., was nicht gerade auf alle Schulen zutrifft. Vielen Dank für alles und möge euch Gott segnen und euch auf eurem Weg beschützen! |