Die Pater-Vjeko-Schule in Kivumu wurde 1999 eröffnet. Damals begann der Unterricht mit 40 Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Maurer- und Schneiderhandwerk. Da es noch keine Klassenräume gab, mussten sich die Schüler mit den Katechumen die heutige Küche als Klassenzimmer teilen. Der damalige Direktor der Schule war der belgische Franziskaner Br. Jean-Louis de Pourbaix ofm, der bis ins Jahr 2000 in Kivumu blieb.
In der Folge wurden zwischen 2001 und 2003 insgesamt 36 Schüler in den Bereichen Tischlerei, Maurer- und Schneiderhandwerk aufgenommenDie Pater-Vjeko-Schule in Kivumu wurde 1999 eröffnet. Damals begann der Unterricht mit 40 Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Maurer- und Schneiderhandwerk. Da es noch keine Klassenräume gab, mussten sich die Schüler mit den Katechumen die heutige Küche als Klassenzimmer teilen. Der damalige Direktor der Schule war der belgische Franziskaner Br. Jean-Louis de Pourbaix ofm, der bis ins Jahr 2000 in Kivumu blieb.
In der Folge wurden zwischen 2001 und 2003 insgesamt 36 Schüler in den Bereichen Tischlerei, Maurer- und Schneiderhandwerk aufgenommen.
Ein Ãœberblick
Die Pater Vjeko Schule
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Die Pater Vjeko Schule
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Personal
10 Lehrer • 2 Köche für die Schulspeise • 1 Wachmann
Der Leiter der Schule, Pater Ivica, mit dem Lehrkörper.
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Essen ist auch wichtig für die Lehrer, da sie den ganzen Tag vor Ort sind.
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Die Zubereitung des Essens in der Schule. Die Gerichte sind meist sehr schmackhaft. Dies alles ist möglich dank der Spenden, die wir bekommen, um diejenigen zu unterstützen, die Hilfe wirklich brauchen.
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Ziele der Schule
- Ausbildung der armen Jugendlichen von Kivumu - insbesondere der Jugendlichen, die keine Sekundarschule besuchen können.
- Unterstützung bei der Entwicklung der Region Kivumu.
- Jugendlichen ihre Talente erkennen lassen und diese dann fördern.
Der Bau der Schule
Klassenzimmer - Bereich Schneiderei
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Klassenzimmer – Bereich Bauen
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Bisher haben uns verschiedene Organisationen bei der Verwirklichung Pater Vjekos Plänen zur Errichtung eines Ausbildungszentrums für Jugendliche unterstützt. Dazu zählen:
- Franziskaner mission.
- Missionszentrale der Franziskaner.
- Bosnian Province.
- General Curia (Rom).
Schneiderei-Bereich: Selbständigkeit in der Praxis
Neben dem Erlernen des Nähens von Kleidungsstücken sind Kreativität und Selbstständigkeit weitere Ziele, die wir anstreben. So zeigt uns die Lehrerin, wie man Schneiderbüsten, die wir zur Konfektion benötigen, selbst herstellen können. Dies ist eine lange und anstrengende Arbeit. Die fertigen Kleidungsstücke werden auf den Büsten ausgestellt, sodass man sieht, wie unsere Modelle wirken.
Das ist die erste Stufe.
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Zum Schneiderhandwerk gehört auch, dass man weiß, wie man neue Kunden gewinnt, sobald die Kleidungsstücke fertig sind. Deswegen schulen wir die Schülerinnen auch in punkto Wettbewerbsfähigkeit.
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Wir müssen keine Schneiderbüsten kaufen; wir machen sie selbst für uns selbst – ein weiterer Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Selbständigkeit.
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Wir machen alles, um die Dinge am Laufen zu halten, unabhängig davon, wo wir sind. Alle unsere Überlegungen und Bemühungen zielen darauf ab, den Jugendlichen in Ruanda zu helfen.
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Das ist ein fertiges Kleidungsstück, das offensichtlich auf Arme wartet?!
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